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Leandra Bayer
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Die Zukunft der Produktion

Blog // Festo AX

Megatrends: Segen, keine Flüche.
 

Nach der Studie "Next Generation Manufacturing gets ready to roll" von Roland Berger gibt es mehrere Trends, die den Wandel in der Fertigung vorantreiben – wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Ältere Strategien, wie z. B. Kostenreduzierung, sind nicht mehr ausreichend. Unternehmen müssen sich (neu) entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

In diesem kurzen Blogpost lernen Sie die neuesten Trends in der Fertigung kennen und erfahren, wie Sie diese erfolgreich zu Ihrem Vorteil nutzen können. Wenn Unternehmen diese Trends richtig erkennen und umsetzen, sind sie keine Flüche, sondern große Chancen.

Bevor wir uns drei ausgewählte Trends genauer ansehen, sollten Sie Folgendes bedenken. Die Auswirkungen der einzelnen Trends unterscheiden sich von Markt zu Markt. Sie müssen sich nicht auf alle konzentrieren, sondern sollten Prioritäten setzen! Sie können sich zum Beispiel auf die Digitalisierung Ihrer Prozesse konzentrieren und gleichzeitig die Nachhaltigkeit Ihrer Lieferkette maximieren. Das Ergebnis: eine gesteigerte Effizienz und ein Wettbewerbsvorteil.
 

Wie Unternehmen sich erfolgreich auf die Zukunft der Fertigung vorbereiten
 

Trend 1: Digitalisierung
 

Immer mehr Prozesse, auch im täglichen Leben, werden (voll-)digitalisiert. Der Trend zur Digitalisierung ist nicht brandneu, sondern wirkt sich langfristig auf weitere Prozesse und Trends aus.

Für Unternehmen bietet die Digitalisierung die Chance, alte Prozesse zu optimieren und neue Methoden zu etablieren. Hersteller können zum Beispiel auf autonome Roboter oder Künstliche Intelligenz (KI) setzen. Einige digitale Technologien, wie der Einsatz von KI in der Fertigung, sind bereits marktreif. Durch die Echtzeitanalyse der Anlagen-Daten, kann die KI:

👉 Maschinenausfälle proaktiv vermeiden (Predictive Maintenance)

👉 den Energieverbrauch optimieren (Predictive Energy)

👉 die Produktqualität sicherstellen (Predictive Quality)

Trend 2: Nachhaltigkeit
 

Nachhaltigkeit wird für die Gesellschaft und Unternehmen immer wichtiger. Unternehmen müssen Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und versuchen, ihre Umweltauswirkungen zu verringern. Zum Beispiel durch die Einsparung von Ressourcen oder die Reduzierung von Abfällen. Gleichzeitig müssen sie wirtschaftlich handeln und dabei neue staatliche Vorschriften zur Nachhaltigkeit einhalten.

Einige nachhaltige Lösungen sind nicht leicht skalierbar. Andere, wie die KI, sind es jedoch. Hersteller können KI-Algorithmen in jeder Anlage einzeln implementieren. Beispiel: Predictive Energy-Algorithmen messen Energieflüsse in Echtzeit und erkennen Abweichungen von der Norm sofort. Auf diese Weise können Lastspitzen vermieden und Energieverschwendung verhindert werden.

Trend 3: Disruptive Technologien
 

Manchmal reichen kleinere Veränderungen nicht aus, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Disruptive Technologien sind Innovationen, die bestehende Dienstleistungen und Waren (vollständig) ersetzen und den bisherigen Prozess überflüssig machen. Unternehmen müssen mehr als nur einen Schritt eines bestehenden Prozesses optimieren. Gelegentlich müssen sie diese durch neue Technologien ersetzen oder den aktuellen Prozess erweitern. Die Einführung disruptiver Technologien kann erhebliche Auswirkungen auf das Unternehmen selbst, aber auch auf die gesamte Branche haben.

Zum Beispiel sollten Hersteller wie OEMs ihr Geschäftsmodell neu überdenken. Sie können ihr Angebot erweitern und ihre Kundenbeziehung verbessern. Derzeit stellen OEMs ihre Produkte (z. B. Anlagen) her und verkaufen sie an ihre Kunden. Wenn sie die Branche aufmischen wollen, können sie in ihre Anlagen KI-basierte Algorithmen (z. B. Predictive Maintenance) integrieren. Somit können diese Anlagen als neue, digitale Anlagen mit zusätzlichem Mehrwert an die Kunden verkauft werden.

Trend 4: Es gibt noch mehr?
 

Entdecken Sie alle Trends der Studie und erfahren Sie, wie Sie von ihnen profitieren können: Roland Berger (Quelle)

Ausblick: Die Zukunft der Fertigung in der Praxis
 

Jeder Trend steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Bevor die Trends, z.B. die Digitalisierung von Prozessen, in Angriff genommen werden können, müssen sie gut vorbereitet werden.

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